Kochen mit gefrorenen pilzen

Bereiten Sie hierfür die notwendigen Zutaten vor. Während die Grundprinzipien – hohe Hitze und kein vorheriges Auftauen – für die meisten Methoden gelten, gibt es je nach Gerät und gewünschtem Ergebnis feine Unterschiede in der Vorgehensweise. Sie muss richtig heiß sein, bevor die Pilze hineinkommen. Ständiges Rühren verhindert die Bildung einer braunen Kruste.

Die Pilze kühlen die Pfanne so stark herunter, dass die Feuchtigkeit nicht mehr verdampfen kann und sich am Boden sammelt. Das weit verbreitete Problem der matschigen Textur ist kein unabwendbares Schicksal, sondern das direkte Resultat einer falschen Herangehensweise. Man beginnt damit, eine schwere Pfanne (Gusseisen, Karbonstahl oder eine dicke Edelstahlpfanne) bei hoher Hitze für einige Minuten leer vorzuheizen.

Dazu gehören das Anbraten in der Pfanne, das Rösten im Ofen und die Zubereitung in der Heißluftfritteuse. So entwickeln die Pilze die tiefen, nussigen und umami-reichen Röstaromen, die man von frisch gebratenen Pilzen kennt. Pilze bestehen, ähnlich wie Gurken oder Salat, zu einem sehr hohen Anteil aus Wasser – oft zwischen 85 % und 92 %.

Das Prinzip ist immer dasselbe: Die gefrorenen Pilze treffen auf eine extrem hohe Temperatur. Man sollte die höchste oder zweithöchste Stufe des Herdes verwenden, besonders zu Beginn des Bratvorgangs.

Fehler 2: Die Pfanne wird überladen

Dies ist der zweite Kardinalfehler. Bei diesem industriellen Prozess werden die geputzten und geschnittenen Pilze auf einem Band durch einen Gefriertunnel geleitet und innerhalb von Minuten bei extrem tiefen Temperaturen (oft unter -30 °C) schockgefrostet.

Oder Sie nutzen die Mikrowelle. Gefrorenes lachsfilet im ofen zubereiten haben sie genug Zeit, ihren Geschmack abzugeben und aufzutauen, werden aber nicht völlig zerkocht.

Das Fett sollte sofort leicht schimmern.

Nun kommen die gefrorenen Pilze direkt aus dem Gefrierfach in die Gefrorene blaubeeren schön. Überschüssiges Wasser muss von den Pilzen abgelassen werden.